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· Marie und die Rauhnächte ·

 

Marie liebt die Rauhnächte. Es ist für sie eine ganz besondere Zeit zwischen den Jahren. In dieser Zeit ist der „Schleier“ zu den unbewussten Kräften ganz dünn. Durch das bewusste Zeitnehmen und Beobachten, was sich in diesen Tagen zwischen den Jahren tut, kommt sie ihrer Seele und ihren Visionen und Wünsche ganz nah.

 

Die Zeit der Rauhnächte ist eine Ruhezeit. Es gilt nichts zu steuern, zu „bearbeiten“, sondern ganz einfach „wahrzunehmen“. Es sind Lostage, in denen sich die „inneren“ Themen des Folge-Mondjahres zeigen.

 

Es gibt ganz viele unterschiedliche Traditionen mit unterschiedlichen Vorgehensweisen und Beginnen.

Marie selbst beginnt ab dem 08.12. ihr vergangenes Jahr, Monat für Monat abzuschließen. Am 21.12., der Wintersonnwende, ist der Abschluss des alten Jahres vollbracht. Und mit 24.12. beginnt Marie das neue Jahr aufzubereiten.

Jeder Tag ab dem 24.12. steht für eine neues Mondmonat im neuen Jahr und hat unterschiedliche Qualitäten.

 

Weihnachten und Neujahr sind nochmals zwei ganz besondere Tage und es gibt auch zwei Umkehrtage, in denen Marie die Energie noch einmal wandeln kann, wenn sie bemerkt hat, dass es während der vorhergehenden Tage ziemlich unrund gelaufen ist.

 

Und so zeigen sich Marie die Themen des kommenden Jahres.

Falls Du mehr darüber wissen möchtest, mach Dich doch mal im Internet oder über Bücher schlau.

 

Es wird dieses Jahr auch eine Rauhnacht-Frauen-Zeit am 28.12. geben. Infos darüber unter www.yogaimpulse.at

 

 

 

 

· Die Rauhnächte bewusst durchleben. ·

 

· Unbewusstes bewusst werden lassen. Gestalten und Schöpfen fürs neue Jahr. ·