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· Bitte ATMEN Marie! ·

 

Marie liebt ihren Atem.

 

Ihr Atem bringt ihre Gedanken zur Ruhe und lässt sie ihren Körper wieder so ganz spüren.

 

Schon morgens gönnt sie sich ein paar tiefe, bewusste Atemzüge.

Und auch tagsüber, wenn sie merkt, dass sie zu flach atmet und das Leben so einiges von ihr fordert.

 Und am Abend, setzt sie sich dann gerne noch mal bewusst hin bzw. wenn sie sehr müde ist, dann legt sie sich auf den Boden.

 

Und natürlich überall und dann, wann es gerade passt.

  

Dazu atmet sie bewusst Richtung Bauch über die Nase ein und atmet bewusst über den Mund aus. Das macht sie ein paar Mal und wenn sie merkt, der innere Druck lässt nach, dann schließt sie ihren Mund und atmet tief über die Nase ein und aus.

 

Und dann lässt Marie ihren Atem ganz ruhig und sanft werden.

 

Sie bleibt ganz verbunden und beobachtet das Einströmen und Ausströmen ihres Atems. Oder sie spürt das sanfte Heben und Senken ihrer Bauchdecke oder das Erweitern und Zusammensinken ihres Brustkorbes.

 

Es gibt sogar eine Meditationstechnik mit dem Namen „50-to-0“ in der diese Atembeobachtung bewusst praktiziert wird.

 

 

 

 · Einatmen - Ausatmen! ·

 

· Heute gönne ich mir ein paar tiefe Atemzüge! ·