Marie liebt ihre Weiblichkeit.
Und sie achtet ihre Mondtage.
Viele ihrer Freundinnen und Weggefährtinnen hadern so manches Mal mit ihren Mondtagen (Menstruation). Sie klagen dann über Migräne, Bauchschmerzen, unreine und schlechte Haut, Stimmungsschwankungen und so weiter.
Marie kennt das auch alles. Und Marie hat auch lange Jahre gegen ihren Körper angekämpft und nicht verstanden, warum das jeden Monat so sein muss.
Und irgendwann hat Marie dann mal gelesen, dass die höhere Lebenserwartung der Frauen durch die monatliche Blutung = Reinigung bedingt wird.
Und dann war Marie glücklich, denn eine längere Lebenserwartung bedeutet automatisch die erhöhte Wahrscheinlichkeit ein paar Tage mehr voller Glück im Leben geschenkt zu bekommen!
Durch Maries Änderung der Sichtweise und der Dankbarkeit ihrem Körper gegenüber (es ist nicht selbstverständlich jedes Monat eine automatische Reinigungskur serviert zu bekommen!), haben sich auch ihre Mondtage harmonisiert.
Und noch mehr. Sie versucht diese besondere Zeit der Frau zu zelebrieren.
Dazu sorgt sie für ganz viel Geborgenheit bei ihr zuhause, sie „igelt“ sich manchmal regelrecht in dieser sensiblen Zeit ein, gönnt sich Spaziergänge und Bewegung an der frischen Luft, legt so oft wie es geht ihre eigenen heilenden Hände auf, massiert sich den Bauch mit spannungslösenden ätherischen Ölen wie Basilikum und Geranie. Und der wohltuend wärmende Thermophor begleitet sie jeden Abend ins Bett.
Zur Unterstützung praktiziert sie das Shakti-Klopfen, in dem sie aus der Schulterbrücke das Kreuzbein auf den Boden plumpsen lässt und dadurch ihr Becken entspannt.
Als Energieübung atmet sie helles, reines Licht über ihren Scheitelpunkt in ihre Gebärmutter ein und lässt mit der Ausatmung alles Dunkle und Belastende über die Beine und Füße in die Erde abfließen.
Marie ist happy mit ihrer Weiblichkeit und mit ihrer Gebärmutter und sehr dankbar, eine Frau zu sein.
· Es ist so schön, eine Frau zu sein! ·
· Ab jetzt zelebriere ich diese besondere Zeit meiner Weiblichkeit! ·