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· Marie und ihr (Selbst)Wert ·

 

Vieles in Marie’s Welt scheint so leicht und so selbstverständlich – von außen.

Doch auch Marie hat so ihre Zweifel an ihrem Tun. Auch Ängste, ob die Welt da draußen, ihre Werte, ihr Tun versteht oder zumindest akzeptiert.

Marie hinterfragt so ihr Leben ziemlich oft …

 

Und da ist ihr aufgefallen, dass das Innen im Außen gespiegelt wird.

Wenn Marie so ganz in ihrem Tun ist, dahinfließt, mit Überzeugung (aber ohne Muss!) und Freude „ihre Frau steht“, dann kommen auch keinerlei Zweifel von außen. Dann gibt es hi und da eine/n Kritiker, die/der das hinterfragt, aber es ist nichts und niemand ein Problem.

 

Wenn Marie aber gerade an etwas „kiefelt“ und sich selbst ihren Wert abspricht, dann zeigt sich das auch ganz deutlich im Außen.

 

Einer von Marie’s Lehrern hat ihr vor kurzem zum Thema Potentialentfaltung gesagt (weil das gerade so ein Modewort ist), dass es nichts zu entfalten gibt. Denn wir sind immer schon GANZ. Wenn ich ein Potential entfalten möchte, dann bedeutet das, dass ich eine Fähigkeit anstreben möchte, die ich nicht habe. Es bedeutet auch, dass ich etwas werden möchte, das ich nicht bin.

Der einzige Unterschied besteht in der Form. Gut erkennbar an der körperlichen Entwicklung ... es gibt keine Trennung. Ich bin ich.

 

Und Gott oder wie man dieses „Große Ganze“, das hinter allem steht, bezeichnen möchte, hat uns so erschaffen, wie wir sein sollen. Jede mit ihren Eigenheiten, mit ihrer besonderen Nuance, dem besonderen Etwas.

So wie jede Pflanze anders ist, ist jede Frau anders. Jede hat ihren besonderen Wert! Keine ist besser oder schlechter als die andere!

 

 

 

 

· Ich bin wertvoll - Ich bin GANZ ·

 

· Ich erkenne meinen WERT ·