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· Marie und ihre Kleidung ·

 

Marie versucht ja ganz bewusst in ihrem Leben zu sein. Und in ihrem Sinne von Bewusstsein gehört auch, was sie tagtäglich anzieht.

Möchte sie kleine Unternehmen fördern, Ressourcen sparen, Bio-Linien unterstützen oder Kleidung tragen, die sowohl ihr selbst als auch den Menschen, die sie produzieren, nicht gut tun; ganz abgesehen von der Schädigung der Umwelt.

Marie interessiert sich für „fair fashion“. Und sie ist nicht alleine. Immer mehr Konsumenten werden sich ihrer Verantwortung bewusst, dass sie durch ihr Kaufverhalten sehr wohl die Wirtschaft steuern können.

 

Fair Fashion ist auch im Internet ein großes Thema mit vielen interessanten Beiträgen und Vorschlägen. (zB. https://utopia.de/ratgeber/fair-fashion-marken-shops/)

 

Aber Marie möchte nicht nur internationale Unternehmen mit diesem Statement fördern, nein Marie möchte vor allem, dass schon vorhandene Ressourcen in ihrer Umgebung genutzt werden.

So besucht Marie immer öfter auch 2nd Hand Läden und Carla Shops. Dort findet sie immer wieder wunderbare Kleidung und andere nützliche Dinge wie Bücher, Möbel, Geschirr … mit geringen Gebrauchsspuren.

 

Und so erfreut sich Marie sowohl an „Neuem“ auf faire Art und Weise Produziertem, als auch an „Altem“, was durch sie weiter Verwendung findet.

 

 

 

· Gutes für mich und andere! ·

 

· Raus aus dem Konsumwahnsinn;

Second Hand ist das neue „In“ ·