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· Marie und die Geschenke des Gartens ·

 

Marie hat ja einen kleinen, feinen Garten. Manche bezeichnen ihn zwar als Wildwuchs, dafür gibt es aber total viele Vögel, die Marie mit ihren Konzerten erfreuen.

 

Erst vor kurzem hat sie gelesen, dass Selbstversorger die sattesten und glücklichsten Menschen sind.

Nun ja, so ganz zum Selbstversorger schafft es Marie noch nicht, aber es gibt ja auch noch Familie, die sie ein bisschen mitnaschen lässt, und den lokalen Laden, der Obst und Gemüse aus der Region zum Kauf anbietet.

 

Der Unterschied zu konventionellen Supermarktprodukten ist für Marie auf jeden Fall spürbar.

Nicht nur die Frische ist gegeben, sondern die Lebensmittel schmecken noch lebendig, nährend und energiereich.

 

Dies hat zum einen damit zu tun, dass Obst und Gemüse unter der eigenen Sonne wachsen, zum anderen ist es auch die Energie und Liebe, die aufgewendet wird, damit alles so schön wachsen und gedeihen kann.

 

Für Marie ist es immer wieder ein Genuss Salat, Zucchini, Kohlsprossen, Fisolen, Tomaten, Rote Rüben, Pfirsiche, Äpfel, Kirschen … entweder aus dem eigenen Garten oder den Gärten ihrer Familie zu ernten. Da ist dann jedes einzelne Stück mit Wertschätzung und Freude daran verbunden, dass es so gut gewachsen ist.

 

Da wird der Verzehr dann zur Religion und zum Genuss … nicht zu vergessen, das Prana (in der Yogaphilosophie die Lebensenergie), das Leben in Maries Körper bringt.

 

 

 

· Dankbarkeit für das nährhafte Obst
und Gemüse.
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· Frisch, saftig … aus dem eigenen Garten. ·